Wenn es um Digitalisierung geht, stehen viele auf der Leitung.
Kein Wunder, ist der Megatrend doch recht komplex.
Wenn Unternehmen aber lernen, mit dieser Komplexität und Unsicherheit selbstbewusst umzugehen, ist vieles gewonnen.
Um digital handlungsfähig zu sein, brauchen Unternehmen ein ganzheitliches Verständnis des Megatrends Digitalisierung. Grundlegend dafür ist die Erkenntnis, dass sich unsere Gesellschaft inmitten eines epochalen Evolutionssprungs befindet. Die digitale Vernetzung schafft neue gesellschaftliche Strukturen. Sie lässt die
Kommunikationsmöglichkeiten explodieren und erzeugt ein neues Level an Komplexität – und damit auch eine Überforderung, die den Blick für das Wesentliche trübt.
Um Licht in diese Dunkelheit zu bringen, ist es fundamental wichtig zu wissen, dass Digitalisierung nicht mit Technologie gleichgesetzt werden kann. Der Megatrend muss umfassender gesehen und verstanden werden: als technologisch vernetzte Kommunikation. Woraus sich schließen lässt, dass der digitale Wandel kein rein
technologisches Phänomen ist. Es ist der Mensch, der in den Fokus rückt – eben weil digitale Technologien eine immer wichtigere Rolle in allen Lebensbereichen spielen.
Wir leben in einer Welt, die uns Resilienz abverlangt. Unsere eigene Widerstandsfähigkeit zu stärken, ist ein hilfreicher Ansatz, um Krisen zu bewältigen. Dafür müssen wir aber auch verstehen, dass es nur das ist: eine Bewältigung. Vereinfacht gesagt geht es also darum, wie gut wir individuell mit einer belastenden Situation umgehen können.
Dieselbe Herangehensweise empfiehlt sich auch beim Thema Digitalisierung. Aufgrund der Dynamik des Megatrends müssen Unternehmen einen klugen Umgang damit entwickeln: eine digitale Resilienz, wie es die Trendstudie Hands-on Digital empfiehlt. Für Unternehmen bedeutet das mehr Flexibilität und gleichzeitig Robustheit. Sie müssen Beweglichkeit und Offenheit ermöglichen und Spielräume öffnen, in denen Kreativität, Experimentierfreude und Innovation gedeihen können. Simultan müssen sie aber auch Stabilität, Robustheit und Sicherheit bieten.
Womit wir zum Knackpunkt kommen, den wesentlichen digitalen Kompetenzen, die Firmen heute und in Zukunft brauchen: Es ist der selbstbewusste Umgang mit Unsicherheit und Komplexität. Denn das ist es, was die vernetzte Gesellschaft ausmacht: eine nicht lineare, nicht vorhersagbare und meist flüchtige Ordnung. Die Netzwerkgesellschaft bietet keine langfristig stabilen oder verlässlich berechenbaren Strukturen mehr – was das Thema aber auch so spannend und innovativ macht.
Das Ziel muss ein reflektiertes und dynamisches In-Bewegung- Kommen sein – also kein übereuphorisches Vorstoßen und keine übermäßige Zurückhaltung aus Vorsicht. Die richtige Vorgehensweise liegt in der Mitte: ein selbstbewusster Aufbruch in die gute neue real-digitale Zeit.
Es geht nicht mehr nur darum, Dinge von rechts nach links abzuarbeiten, sondern darum, einen Ort der Kommunikation und Kollaboration zu schaffen. Die Meinlschmidt Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die physische sowie die virtuelle Architektur der Arbeit in funktionierende Räume zu integrieren. Wir wollen Sie zu einem dynamischen und reflektierten Aufbruch in Richtung Digitalisierung motivieren und Ihnen aufzeigen, wie wichtig es für Unternehmen ist, sich mit Megatrends zu befassen und ihnen zu folgen – am besten mit uns als erfahrenem Partner an Ihrer Seite.
Ein Unternehmen mit Standorten
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